THEMA – neue Wege für die Zukunft!

Wir sind im Jahr 2022 angekommen und angesichts der vielen Ereignisse in der Schweiz, in Europa und auf der ganzen Welt stellt sich schon die Frage, was kommt nun. Wollen wir für die nächsten Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen, kommen wir nicht umhin, einiges zu verändern oder vieles von Grund auf neu denken.

Es braucht eine gesellschaftliche Innovation!

Es braucht Veränderung in vielen Bereichen unserer Gesellschaft!

Wie gelingt es uns, Sicherheit, Freiheit und Wohlstand zu wahren und zu mehren? Ist dies mit dem bewährten politischen System der Demokratie möglich? Und mit einem marktwirtschaftlichen Wirtschaftsmodell, welches möglichst liberal, aber auch sozialen und (vermehrt) ökologischen Ansprüchen gerecht werden soll.

Kann es so noch weitergehen? Wie will man die Versorgungssicherheit bei der Energie sicherstellen und folglich auch die Frage, wie soll die Versorgung mit Lebensmittel funktionieren? Damit Armut vermindert und alle die Chance auf ein lebenswertes Leben haben, braucht es logischerweise noch viel mehr Energie als heute.

Hier nur, eine Auswahl, womit wir uns zu beschäftigen haben: Klimawandel und weitere Umweltthemen, die Sicherstellung der Energieversorgung, die Altersvorsorge, das Gesundheitswesen, die obligatorische Schule, Ernährungssicherheit, Land- und Forstwirtschaft, Gewährleistung einer Sicherheit, Regulierung und Art, Umfang und Sinnhaftigkeit staatlicher Leistungen.

Neue Wege für die Zukunft. Ein möglicher Ansatz, wie vorgegangen werden kann:

  • Nehmen wir auf, was ist. Jeder für sich in seinem privaten und beruflilchen Umfeld, was er sieht.
  • Anspruchshaltung, wie geht es mit weniger
  • Administration und Bürokratie: Das Eliminieren schädlicher Bürokratie, das Aufbrechen gewachsener staatlicher Strukturen und Organisationen.
  • Es sind neue Ideen gefragt und Innovationen notwendig in allem, wie wir uns als Gesellschaft – notabene als Staat – organisieren und ob dies nicht etwas einfacher geht. Eben: Es braucht vernetztes denken und kluges handeln.

Es sind neue Ideen gefragt und Innovationen notwendig in allem, wie wir uns als Gesellschaft – notabene als Staat – organisieren und ob dies nicht etwas einfacher geht. Eben: Es braucht vernetztes denken und kluges handeln.

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Benno Laimbacher

Persönlich

Wir leben in einer interessanten, spannenden aber auch herausfordernden Zeit. Es ist vieles im Umbruch. Unser Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell steht auf dem Prüfstand, es ist bereits von Wohlstandsverlust die Rede. Es gibt einiges zu tun, wenn wir einen normalen bzw. adäquaten Wohlstand in Freiheit erhalten wollen. Vermutlich bedarf das auf Wachstum ausgerichtete Wirtschaftssystem gewisser Korrekturen, denn mit den begrenzten Ressourcen der Natur sollte zukünftig sorgsamer umgegangen werden.

Die Botschaft «vernetzt denken – klug handeln» richte ich an alle, die daran interessiert sind, einen Beitrag für Veränderung oder für ein Umdenken in vielen Bereichen unserer Gesellschaft leisten zu wollen. Es braucht vernetztes denken und kluges handeln, um die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen zu können. Es braucht aber klare Ansagen, was an Veränderung notwendig ist, was Sinn macht und was realistisch betrachtet auch machbar ist. Je nach dem können Massnahmen auch ungewohnt oder unangenehm sein.

Mich beschäftigt die Thematik, wie wir als Gesellschaft organisiert sind, schon seit längerer Zeit. Es reifte die Erkenntnis, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Ein Lösungsansatz könnte darin bestehen, dass zwischen nützlicher und schädlicher Bürokratie unterschieden wird. Brauchen wir diese Fülle an Gesetzen und Vorschriften? Brauchen wir soviel Administration und Verwaltung in verschiedenen Bereichen des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens? Es sollte doch möglich sein, dass wir uns einfacher organisieren.

Wichtig ist, dass wir nicht in Problemen sondern in Lösungen denken. Das erfreuliche ist, dass wir vieles zum besseren ändern können, aber es ist an der Zeit, dies auch zu tun.

Gerne freue ich mich auf Ihre Kommentare zu meinen Beiträgen. Gastbeiträge sind willkommen, denn deine Erfahrung und Ideen können hier publiziert werden.

Vielen Dank für Ihr Interesse

Freundliche Grüsse
Benno Laimbacher, Ibach

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